GLOBAL PRO GALLERY

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Tetsuro Shimizu

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Ich verließ die mongolische Hauptstadt Ulan Bator und reiste für 3 Tage – 700 km auf geteerten Straßen und 350 km offroad – nach Khermen Tsav am westlichen Rand des Nationalparks Gobi Gurwan Saichan. Als ich an meinem Ziel ankam, erstreckte sich vor mir eine öde Landschaft, genauso wie ich sie von meinem letzten Besuch vor drei Jahren in Erinnerung hatte. Niemand lebt in dieser Region. Sie ist ein lebendiges Schaubild der urzeitlichen Erde. Durch sie wanderten einst Dinosaurier, an die heute nur noch Millionen Jahre alte Fossilien erinnern. Ich sauge die unberührte Landschaft auf und mein Herz hüpft bei dem Gedanken, diese mit der neuesten Olympus Kamera, der OM-D E-M1X, in fantastische Bilder zu bannen.

Die endlosen, weiten Ebenen und Täler der Wüste Gobi sind der perfekte Boden für ungezähmte, stürmische Winde. Der Kampf gegen solche Naturgewalten ist unmöglich und das Überleben unter diesen Bedingungen eine Herausforderung, für die man gewappnet sein muss. Bei einem Sandsturm erreichen die Windgeschwindigkeiten 30 Meter pro Sekunde und mehr. Ich habe das bereits zweimal miterlebt. In diesen Momenten baute ich mein Zelt ab und suchte Zuflucht in einem Geländewagen, der ordentlich durchgerüttelt wurde, bevor der Wind irgendwann nachließ. Der Guide, der mich bei diesem Trip begleitete, erzählte mir nervös: Sollte der Wind am nächsten Morgen nicht nachgelassen haben, würde er drei weitere Tage anhalten. Und wenn er am Morgen des dritten Tages nicht abebbt, dann würde der Sandsturm eine ganze Woche toben. Schon in der Nacht, bevor wir zu dem Trip aufbrachen, pfiff der Wind so heftig durch unser Camp, dass ich kaum schlafen konnte. Es fühlte sich an, als würde unser Zelt weggefegt. Als wir frühstückten, ließ der Wind zum Glück nach. Endlich konnte ich raus gehen und die Bilder machen, für die ich hergekommen war. Auf meiner Reise durch die Mongolei wurde die Strapazierfähigkeit der Olympus Ausrüstung viele Male auf die Probe gestellt. Aber das staub-, spritzwasser- und frostsichere Equipment widerstand selbst extremsten Bedingungen. Während meiner dreiwöchigen, 4000 km langen Expedition durch die Wüste Gobi, gebeutelt von Wind und Staub, ließ mich die Kamera niemals im Stich und bewies, wie leistungsstark und robust die Olympus Ausrüstung unter extrem rauen Bedingungen ist.

Die „Handheld High Res Shot-Technologie“ der OM-D E-M1X war auf meinen Reisen durch die Gobi besonders hilfreich. Hierbei werden mehrere Freihand-Aufnahmen gemacht, aus denen dann ein hochwertiges und hochauflösendes Bild zusammengesetzt wird, ohne dass ein Stativ benötigt wird – eine immense Verbesserung für Fotografen, die damit deutlich mehr Mobilität und Freiheit genießen.

Für Tieraufnahmen nutzte ich als Objektiv das M.Zuiko Digital ED 300mm F4.0 IS PRO. Durch den verbesserten Sync IS und die kamerainterne 5-Achsen-Bildstabilisation erreiche ich damit eine Kompensation von bis zu 7 EV-Stufen. Damit reduzieren sich die Auswirkungen von Kameraverwacklungen enorm, selbst bei Verwendung eines Teleobjektivs. Die neue Kamera bietet außerdem Live-ND, eine verbesserte LV-Erweiterung und eine Fülle weiterer erstaunlicher Innovationen. Die OM-D E-M1X eröffnet Fotografen eine neue Ebene an kreativen Ausdrucksmöglichkeiten.

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OM-D E-M1X – Für ambitionierte Profis.

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