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The Watchers ist eine Science-Fiction-Geschichte über eine junge Frau, die in einer abgelegenen, eisigen Wildnis an der Seite ihres Kommandanten arbeitet – einem schroffen alten Mann, genauso eisig und feindselig wie ihr Umfeld. Während sie geduldig das den ganzen Planeten umspannende Transformationsprogramm, an dem sie arbeitet, beobachtet und abwartet, bekommt sie erste Zweifel, ob dieses immense persönliche Opfer sie nicht überfordert. Als ihr die Arbeit von ihrem Kommandanten übertragen wird, merkt sie, dass er auch auf sie aufgepasst hat.
John Brawley
John BrawleyUSA
John Brawley gilt als einer der talentiertesten und gefragtesten Kameramänner Australiens. 2017 siedelte er in die USA über, wo er weiterhin an amerikanischen und internationalen Produktionen arbeitet. Zu seinen jüngsten Erfolgen zählen zwei Staffeln von The Resident mit Matt Czuchery und Emily Van Camp für FOX und zwei Staffeln von Queen of the South mit Alice Braga für USA.
Während seiner Zeit in Australien drehte John sechs Staffeln der beliebten australischen Serie Offspring (Netflix), zwei Staffeln der mit dem AACTA Award ausgezeichneten Serie Puberty Blues (Hulu) und wurde für die beste Kameraführung in The Beautiful Lie (Hulu) nominiert.
John ist derzeit in London bei den Dreharbeiten zu The Great mit Elle Fanning und Nicholas Hoult für Hulu/Channel 4. Er hat einen MA-Abschluss der angesehenen Australian Film Television and Radio School und ist seit 2013 Olympus Visionary.
The Watchers ist ein Kurzfilm über eine junge Frau, die einen Planeten in einer eiskalten, feindlichen Umgebung bewohnbar macht. Als ich zum ersten Mal bezüglich der Produktion des Kurzfilms angesprochen wurde, war mir sofort klar, dass dies die perfekte Gelegenheit ist, das Olympus Micro Four Thirds-System und die OM-D E-M1 Mark III zu nutzen, um eine einzigartige Vision eines fremden Planeten zu erschaffen.
Gedreht wurde an einem atemberaubenden Ort: dem Fortress Mountain in Alberta, Kanada. Wir arbeiteten mit einer sehr kleinen Crew. Nur ich, unser Regisseur Warren, der hin und wieder als zweiter Kameramann fungierte, unser Autor und Produzent Chris Sachs und ein lokaler Kamera-Assistent.
Die Witterungsbeständigkeit der E-M1 Mark III ist so gut, dass wir uns über den Einsatz der Kamera bei starkem Schneefall, Minusgraden und heftigem Wind keinerlei Sorgen machen mussten. Das ergonomische Design und die erstklassige Anpassungsfähigkeit der Funktionstasten ermöglichten eine einfache Bedienung der Kamera auch mit dicken Handschuhen.
Wir drehten einige Szenen vom Rücksitz eines Schneemobils, bei denen wir dank des beweglichen Bildschirms und der erstklassigen Bildstabilisation der Kamera mühelos Freihand filmen konnten, was mit anderen Kamerasystemen kaum möglich gewesen wäre.
Wir haben uns gegen Stative und Gimbals entschieden. Alle Aufnahmen sind Freihand entstanden. Die Möglichkeit, die Geschwindigkeit und Empfindlichkeit der Bildstabilisation einzustellen, hat uns dabei geholfen, sehr natürlich wirkende Freihandaufnahmen zu machen.
Das Fotografieren in einer solch kargen, weißen Umgebung ist eine Herausforderung für jede Kamera und ich wollte so viele Informationen wie möglich in den Lichtern erhalten. Ein Großteil des Films wurde über den HDMI-Ausgang auf einen externen Rekorder aufgezeichnet. Wir verwendeten dafür das OM-LOG400-Profil, um einen maximalen Dynamikumfang für die spätere Farbkorrektur zu erhalten.
Ich war sehr dankbar für die einzigartige Kombination aus geringer Größe, Witterungsbeständigkeit, Gesichtserkennungs-AF, Bildstabilisation und handschuhfreundlicher Ergonomie. Das machte die Aufnahme großartiger, fesselnder Bilder unter solch schwierigen Bedingungen zum Kinderspiel.
OM-D E-M1 Mark III
Erstklassige Mobilität und Bildqualität, damit Sie den richtigen Moment immer in bester Qualität einfangen: OM-D E-M1 Mark III